Treffpunkt ocd 4/2017
Außer dem obligatorischen Brief des Generaldefinitoriums mit diversen Informationen enthält diese
Nummer weitere, zum Teil interessante Nachrichten, die ich der Aufmerksamkeit der Leser(innen)
empfehlen möchte.
Wir sind die Ordensgemeinschaft der hl. Teresa von Ávila und des hl. Johannes vom Kreuz:
Karmelitinnen, Karmeliten und Karmel-Familiaren.
Wir sind eine Ordensgemeinschaft in der katholischen Kirche. Gegründet wurde sie im 16. Jahrhundert durch die spanische Karmelitin Teresa von Ávila. Die Wurzeln liegen im Stammorden aller karmelitanischen Gemeinschaften, der zu Beginn des 13. Jahrhunderts im Karmelgebirge (Israel) entstand.
„In Freundschaft mit Jesus Christus den Mitmenschen zugewandt sein.” Im Geist Teresas von Ávila wollen wir als Einzelne und als Gemeinschaften die persönliche, vertraute Beziehung mit Gott pflegen und anderen helfen, das Freundschaftsangebot Gottes für sich zu entdecken.
Einige von uns leben als Ordensbrüder in kleinen klösterlichen Kommunitäten, viele als Ordensschwestern in den Karmelitinnenklöstern, und die meisten – sie sind verheiratet oder alleinstehend und in den unterschiedlichsten Berufen tätig – gehören als Karmel-Familiaren unserem Orden an.
Exerzitien, Bibelseminare und Seminare zur christlichen Spiritualität in unserem Exerzitienhaus Karmel Birkenwerder bei Berlin.
Auszeit im Kloster – Zeiten der Stille und Orientierung – selbstgestaltet oder mit Anleitung und Begleitung in einer Gruppe und weitere spirituelle Angebote.
Im Sommer nach Spanien auf den Spuren der hl. Teresa von Ávila und des hl. Johannes vom Kreuz unter fachkundiger Führung.
Anregungen zur Vertiefung des geistlichen Lebens: KARMELimpulse, Schriften unserer Ordensheiligen und karmelitanische Literatur.
Ein umfangreiches Sortiment an Literatur, Karten, religiöser Kunst und Produkten aus den Klosterwerkstätten, wie Kerzen und Regensburger Karmelitengeist.
Außer dem obligatorischen Brief des Generaldefinitoriums mit diversen Informationen enthält diese
Nummer weitere, zum Teil interessante Nachrichten, die ich der Aufmerksamkeit der Leser(innen)
empfehlen möchte.
In dieser ersten Nummer des Jahres 2018 kommt – nach dem obligatorischen Quartalsbrief des
Definitorirums – unser P. General mit zwei Pastoralbriefen zu Wort, einmal über die sel. Matria von
der Menschwerdung, dann an den OCDS.
In der Abteilung NACHRICHTEN stellt Sr. Antonia aus Köln ihr Projekt vor, außerdem wird auf die
deutsche Übersetzung der Expositio paraenetica zur Karmelregel des Johannes Soreth verwiesen.
Eine kurze Notiz zu unserer Präsenz beim Katholikentag rundet die Nummer ab.
Vom 16. – 20. April fand im Exerzitienhaus der Deutschen Provinz Birkenwerder die schon traditionelle Provinzwoche statt, an der Brüder, Schwestern und Laien des Ordens teilnahmen, wie sich das in letzter Zeit herausgebildet hat.