Mi 12. März 2025
Es soll Euer Gnaden nicht leidtun, dass unser Herr uns etwas zu erleiden geben will.
Es soll Euer Gnaden nicht leidtun, dass unser Herr uns etwas zu erleiden geben will, im Gegenteil, es beschlich mich wegen dieser Gründung vorher Misstrauen, weil es so friedlich vor sich gegangen war, wo es doch bei allen Häusern, in denen unserem Herrn sehr gedient werden soll, immer wieder so geht, da das den Bösen verdrießt. Sehr habe ich mich gefreut, dass es unserer Schwester und Gnädigen Frau besser geht. Gebe Gott, dass es viele Jahre anhält, und möge er Euer Gnaden und die Gnädige Frau Doña Constanza behüten. Ich küsse Eure Gnaden vielmals die Hand.
Brief vom 19. Februar 1576 an Rodrigo de Moya (103, 4)
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